Clown in a Cornfield - Teaser

🌽🎪Clown in a Cornfield — Trailer verspricht Retro-Horror mit Biss! 🎪🌽

Lie­be Hor­ror-Fans, Freun­de des maka­bren Humors und alle, die sich nach einem Slas­her-Film seh­nen, der Tra­di­ti­on und Moder­ne ver­eint – spitzt eure Mist­ga­beln, schärft eure Sin­ne und hal­tet euch fest, denn am 29. Mai 2025 wird es unge­müt­lich in deut­schen Kinos! Die Produzent:innen von „Smi­le“ und Regis­seur Eli Craig („Tucker & Dale vs. Evil“) ent­füh­ren uns mit „Clown in a Corn­field“ in eine Welt, in der Idyl­le und Ter­ror Hand in Hand gehen. Und der ers­te Trai­ler ver­spricht: Hier wird kein Platz für schwa­che Ner­ven sein!

Warum ihr diesen Film nicht verpassen dürft

Bevor wir uns in die fins­te­ren Mais­fel­der von Kett­le Springs wagen, ein Ver­spre­chen: Die­ser Arti­kel ent­hält kei­ne Spoi­ler, nur Gän­se­haut, Vor­freu­de und genug Hin­ter­grund­in­fos, um euch auf den Kino­be­such vor­zu­be­rei­ten. Denn „Clown in a Corn­field“ ist kein gewöhn­li­cher Hor­ror­film – er ist eine Lie­bes­er­klä­rung an den Retro-Slas­her, gespickt mit schwar­zem Humor, uner­war­te­ten Twists und einem Böse­wicht, der sich tief in euer Unter­be­wusst­sein bren­nen wird: Clown Fren­do.

Die Stadt, die das Lachen verlernte: Handlung & Setting

Will­kom­men in Kett­le Springs, einer schein­bar fried­li­chen Klein­stadt, in der die Zeit still­zu­ste­hen scheint. Doch hin­ter der Fas­sa­de aus frisch gestri­che­nen Holz­häu­sern und duf­ten­den Mais­fel­dern bro­delt eine Gemein­schaft am Ran­de des Zusam­men­bruchs. Der Brand der Bay­pen Corn Syrup Fac­to­ry hat nicht nur Arbeits­plät­ze zer­stört, son­dern auch die See­le der Stadt ver­wun­det. Die Erwach­se­nen strei­ten, die Jugend­li­chen rebel­lie­ren – und mit­ten in die­sem Cha­os lan­det die 17-jäh­ri­ge Quinn (gespielt von Katie Dou­glas), die mit ihrem Vater (Aaron Abrams) einen Neu­an­fang sucht.

Doch statt Ruhe fin­det Quinn eine zer­ris­se­ne Gemein­schaft vor, in der Miss­trau­en und Wut die Luft ver­gif­ten. Und dann ist da noch die­ses Gerücht … von einer grin­sen­den Gestalt, die nachts durch die Fel­der streift. Ein Wesen mit grell geschmink­tem Gesicht, rie­si­gen Schu­hen und einer Vor­lie­be für blu­ti­ge Spie­le: Clown Fren­do, einst das Mas­kott­chen der Stadt, jetzt ihr unheim­lichs­ter Albtraum.

Was ihr wis­sen müsst, ohne zu viel zu verraten:

  • Clown Fren­do ist kein gewöhn­li­cher Kil­ler. Er ist Sym­bol und Hen­ker zugleich – eine Krea­tur, die aus der Ver­gan­gen­heit der Stadt erwacht, um „Ord­nung“ zu schaffen.
  • Der Film spielt mit Kli­schees, dreht sie aber gekonnt um. Erwar­tet wit­zi­ge Dia­lo­ge, absurd-gru­se­li­ge Kill-Sze­nen und Momen­te, in denen ihr euch fragt: Soll ich jetzt lachen oder schreien?
  • Die Dyna­mik zwi­schen Jugend­li­chen und Erwach­se­nen ist zen­tral. Hier geht es nicht nur ums Über­le­ben, son­dern um Gene­ra­tio­nen­kon­flik­te, die außer Kon­trol­le geraten.

Retro-Charme meets Moderner Horror: Warum „Clown in a Cornfield“ anders ist

Regis­seur Eli Craig hat mit „Tucker & Dale vs. Evil“ bewie­sen, dass er Hor­ror und Komik meis­ter­haft ver­bin­den kann. In „Clown in a Corn­field“ geht er einen Schritt wei­ter: Er kom­bi­niert den rau­en Charme der 80er/90er-Slas­her (denkt an „Child’s Play“ oder „Scream“) mit einer moder­nen, gesell­schafts­kri­ti­schen Note. Der Film hul­digt den Klas­si­kern, ohne sie zu kopie­ren – und das spürt man in jeder Einstellung.

Das macht den Film besonders:

  • Visu­el­ler Stil: Die Mais­fel­der, ver­win­kel­te Scheu­nen und ver­las­se­ne Fabri­ken sind nicht nur Kulis­se, son­dern leben­di­ge, bedroh­li­che Cha­rak­te­re. Die Farb­pa­let­te – knal­li­ges Rot, mat­tes Gelb, tie­fes Schwarz – erin­nert an Horrorcomics.
  • Sound­track: Der Trai­ler deu­tet an, dass der Film mit unheil­vol­len Kin­der­rei­men, ver­zerr­ten Melo­dien und uner­war­te­ten Pop­songs arbei­tet, die den Kon­trast zwi­schen Hei­ter­keit und Grau­en unterstreichen.
  • Clown Fren­do: Ein neu­er iko­ni­scher Böse­wicht? Abso­lut! Sein Design (Mas­kott­chen-Kos­tüm vs. blut­ver­schmier­te Krea­tur) und sei­ne Bewe­gun­gen (halb tän­zelnd, halb robo­ter­haft) machen ihn unvergesslich.

Hinter den Kulissen: Das Dreamteam für Horror mit Hirn

Die Produzent:innen von „Smi­le“ (2022) haben gezeigt, wie psy­cho­lo­gi­scher Hor­ror funk­tio­niert – und set­zen nun auf eine Mischung aus Slap­stick und Splat­ter. Zusam­men mit Eli Craigs Talent für absur­de Sze­na­ri­en könn­te das der per­fek­te Mix werden.

Aaron Abrams (bekannt aus „Han­ni­bal“) als Quinns Vater ver­spricht zudem eine emo­tio­na­le­re Tie­fe, wäh­rend Katie Dou­glas („Gin­ny & Geor­gia“) als Final Girl nicht nur kämp­fen, son­dern auch die Zuschauer:innen mit ihrer Por­ti­on Sar­kas­mus und Herz bezau­bern wird.


Der Trailer

Was der Trai­ler cle­ver verschweigt:

  • Die Moti­ve des Kil­lers (abge­se­hen von sei­ner „Mis­si­on“, die Jugend zu „säu­bern“).
  • Wie Quinn und ihre Freun­de gegen ihn kämp­fen – mit Waf­fen? Köpf­chen? Gemeinschaft?
  • Die Rol­le der Bay­pen-Fabrik: War­um brann­te sie? Was ver­birgt sich in ihren Ruinen?

Warum „Clown in a Cornfield“ ein Muss für Horror-Fans wird

  1. Retro-Fee­ling mit Biss: Kein CGI-Over­kill, son­dern prak­ti­sche Effek­te, die an die gol­de­nen Slas­her-Tage erinnern.
  2. Humor, der nicht stört: Eli Craig ver­steht es, komi­sche Momen­te ein­zu­bau­en, ohne die Bedro­hung zu mindern.
  3. Gesell­schafts­spie­gel: Der Film the­ma­ti­siert Gene­ra­tio­nen­kon­flik­te, Arbeits­lo­sig­keit und die Ver­klä­rung der „guten alten Zeit“ – The­men, die heu­te rele­van­ter sind denn je.
  4. Clown Fren­do als neu­er Hor­ror-Iko­ne: Move over, Pen­ny­wi­se – hier kommt ein Clown, der kei­ne magi­schen Kräf­te braucht, um Alb­träu­me zu säen.

Fazit: Markiert den Kalender – oder Frendo kommt für euch!

Clown in a Corn­field“ klingt nach dem Film, den wir brau­chen: ein Slas­her, der uns zum Sprin­gen, Lachen und Nach­den­ken bringt. Mit einem Kil­ler, der das Zeug zum Kult hat, und einer Sto­ry, die mehr ist als nur „Teens vs. Mons­ter“. Der 29. Mai 2025 ist kein gewöhn­li­cher Kino­tag – es ist der Tag, an dem ihr euch fra­gen wer­det: Wie laut kann ein Lachen in der Stil­le eines Mais­felds sein?

🔥 Seid ihr bereit? Der Film kommt bald – und bis dahin: Ver­mei­det grin­sen­de Clowns … und Mais­fel­der nach Ein­bruch der Dunkelheit. 🔥

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