Eversolo AMP-F2 Frontansicht

Eversolo AMP-F2 — der fast perfekte Begleiter

Dass wir Ever­so­lo lie­ben, machen wir kein Geheim­nis dar­aus. Natür­lich haben wir sofort zuge­sagt, als wir die Anfra­ge erhiel­ten, ob wir den Ever­so­lo AMP-F2 unter die Lupe neh­men möch­ten! Er bil­det die per­fek­te Ergän­zung zum DMP-A6 und der DMP-A6 Mas­ter Edition.

Eversolo? Kenn ich gar nicht!

Wer Ever­so­lo nicht kennt, soll­te sich schnell mit der Mar­ke ver­traut machen. Neben WiiM revo­lu­tio­nie­ren sie gera­de den HiFi-Markt mit „güns­ti­gen“, aber her­vor­ra­gen­den Pro­duk­ten im Strea­ming-Seg­ment. Und sei­en wir ehr­lich: Strea­ming ist und bleibt die Zukunft! Ever­so­lo bie­tet hier den DMP-A6, den wir bereits aus­führ­lich getes­tet haben. Mitt­ler­wei­le gibt es auch eine V2-Ver­si­on mit diver­sen Ver­bes­se­run­gen – ein ech­ter Hin­gu­cker im HiFi-Rack.

Design

Das Design des Ever­so­lo AMP-F2 ori­en­tiert sich grob an der Design­spra­che von Ever­so­lo, aller­dings nicht zu 100 %. Die Farb­ge­bung zwi­schen Play­er und End­stu­fe unter­schei­det sich leicht. Ob dies an unse­rem Test­mus­ter liegt, kön­nen wir nicht beur­tei­len. Auf­fäl­li­ger ist jedoch die Beleuch­tung, die sich in Gelb eher an der DMP-A6 Mas­ter Edi­ti­on als am Stan­dard-Play­er ori­en­tiert. Viel­leicht hät­te Ever­so­lo hier eine wech­sel­ba­re Far­be anbie­ten sol­len, um bei­den Pro­duk­ten gerecht zu werden.

Ansons­ten ent­spricht die Design­spra­che den Play­ern, sodass jeder, der auf ein­heit­li­che Ästhe­tik im HiFi-Rack Wert legt, defi­ni­tiv einen Blick auf den AMP-F2 wer­fen sollte.

Verarbeitung

Königs­klas­se! Für den Preis von 799 € ist der AMP-F2 unglaub­lich sau­ber ver­ar­bei­tet und fühlt sich hoch­wer­tig an. Das prä­zi­se gefer­tig­te Chas­sis weist kei­ner­lei sicht­ba­re Spalt­ma­ße auf, nichts klap­pert, und es macht kei­nes­wegs einen bil­li­gen Ein­druck. Im Gegen­teil: Ever­so­lo hat mit Star­ke-Sound einen her­vor­ra­gen­den Part­ner gefun­den, sei es für das Pla­ti­nen-Lay­out oder die Lautsprecherbuchsen.

Technik-Bashing

Der Ever­so­lo AMP-F2 basiert auf einem Class-D-Ver­stär­ker­mo­dul NS600 von Star­ke Sound und bie­tet beein­dru­cken­de Leis­tungs­re­ser­ven. Mit bis zu 2x250W RMS an 4 Ohm (1% THD) und sogar 450W RMS an 2 Ohm im Mono-Betrieb (BTL) ist er in der Lage, selbst anspruchs­vol­le Laut­spre­cher­kon­fi­gu­ra­tio­nen sou­ve­rän zu ver­sor­gen. Die­se Leis­tungs­fä­hig­keit macht ihn zu einem zuver­läs­si­gen Part­ner für anspruchs­vol­le HiFi-Systeme.

Das NS600-Modul nutzt die PurePath™ Ultra-HD-Tech­no­lo­gie in Kom­bi­na­ti­on mit einem fort­schritt­li­chen Rück­kopp­lungs­de­sign, das eine Feh­ler­kor­rek­tur­funk­ti­on inte­griert. Dadurch wird eine extrem nied­ri­ge Ver­zer­rung über den gesam­ten Fre­quenz­be­reich erreicht, was eine makel­lo­se Klang­ge­nau­ig­keit und eine prä­zi­se Wie­der­ga­be selbst feins­ter Details ermöglicht.

Ein wei­te­res High­light ist das groß­zü­gig dimen­sio­nier­te 600-W-Netz­teil, das durch hohen Wir­kungs­grad, gerin­ge Rest­wel­lig­keit und mini­ma­le EMI-Emis­sio­nen über­zeugt. Es sorgt für eine sta­bi­le und leis­tungs­star­ke Aus­gangs­leis­tung, die die Dyna­mik des gesam­ten Sys­tems deut­lich verbessert.

Der AMP-F2 ist nicht nur leis­tungs­stark, son­dern auch ener­gie­ef­fi­zi­ent. Im Stand­by-Modus liegt der Strom­ver­brauch bei weni­ger als 0,5 W, wäh­rend er im ein­ge­schal­te­ten Zustand ohne Signal nur 14 W beträgt. Damit erfüllt er die stren­gen ErP-Nor­men der Euro­päi­schen Union.

Das robus­te Alu­mi­ni­um­ge­häu­se des AMP-F2 dient nicht nur der Ästhe­tik, son­dern schirmt auch effek­tiv stö­ren­de Ein­flüs­se auf die Schalt­krei­se ab. Zudem ist der Ver­stär­ker mit einem 5–12 V Trig­ger-Ein­gang und ‑Aus­gang im 3,5‑mm-Klinkenformat aus­ge­stat­tet, der eine auto­ma­ti­sche Ein-/Aus-Schal­tung mit ande­ren kom­pa­ti­blen Gerä­ten ermög­licht. Dies sorgt für eine naht­lo­se Inte­gra­ti­on in Ihr HiFi-System.

Der AMP-F2 ist per­fekt auf die ande­ren Pro­duk­te von Ever­so­lo abge­stimmt, ins­be­son­de­re auf die Strea­mer DMP-A6, DMP-A6 Mas­ter Edi­ti­on und DMP-A8. Mit sei­nen tech­ni­schen Daten – dar­un­ter ein Fre­quenz­gang von 10Hz-20kHz (-1,2dB), einem Signal-Rausch-Ver­hält­nis von >110 dB (A‑gewichtet) und einem Dämp­fungs­ko­ef­fi­zi­en­ten von 100 – setzt er Maß­stä­be in sei­ner Klasse.

Die hoch­wer­ti­gen Beryl­li­um-Kup­fer­klem­men, eine Son­der­an­fer­ti­gung von Star­ke Sound, run­den das Paket ab und gewähr­leis­ten eine zuver­läs­si­ge Ver­bin­dung zu Ihren Laut­spre­chern. Mit sei­nen Maßen von 270 mm (B) x 228 mm (T) x 90 mm (H) und einem Gewicht von 3,65 kg ist der AMP-F2 kom­pakt, aber den­noch soli­de verarbeitet.

Klang

Wer uns häu­fi­ger liest, weiß, dass wir nicht zim­per­lich mit Kom­po­nen­ten umge­hen. Auch hier haben wir wie­der unse­re Qobuz-Refe­renz­play­list sowie in Kom­bi­na­ti­on mit einer Vor­stu­fe unse­re Vinyl-Plat­ten durch­ge­spielt. Dazu haben wir die Acou­stic Ener­gy AE 100² und unse­re B&W 704er mit dem Ever­so­lo AMP-F2 betrie­ben. Die Musik­aus­wahl reich­te von feins­tem Metal – von Soft bis Ultra-Hart – und dabei haben wir die End­stu­fe schon an ihre Gren­zen gebracht.

Aber der Rei­he nach: Der Ver­stär­ker arbei­tet im Nor­mal­be­trieb unter­halb von 70 dB völ­lig sou­ve­rän. Über Stun­den hin­weg haben wir das Gerät mit Freu­de genutzt. Es gab kei­ner­lei Aus­fäl­le, selbst bei bass­las­ti­gen Songs, und gleich­zei­tig wur­den Mit­ten und Höhen sau­ber herausgearbeitet.

Wir lie­ben pun­chi­ge Drums und fühl­ten uns in jeder Sekun­de per­fekt abge­holt. Doch nicht nur die Drums müs­sen in den Magen gehen, auch die Becken müs­sen ein fei­nes Zischen wie­der­ge­ben und klar ins Ohr drin­gen. Dies kön­nen wir dem AMP-F2 pro­blem­los beschei­ni­gen. Selbst im bra­chia­len Gitar­ren­ge­wit­ter schafft er es, dem Gesang die pas­sen­de Büh­ne zu bie­ten und alles räum­lich sau­ber aufzulösen.

Wir geben Tech­nik bei uns ger­ne etwas mehr Zeit, und unser Ein­druck basiert nicht auf einer kur­zen Abhör­ses­si­on. Statt­des­sen ver­su­chen wir, die Gerä­te in unse­ren All­tag zu inte­grie­ren, um auch Aspek­te zu beleuch­ten, die bei län­ge­rer Nut­zung auffallen.

Bis­her klingt alles groß­ar­tig, aber der AMP-F2 hat auch sei­ne Schwä­chen. Die­se lie­gen vor allem in der Pegel­fes­tig­keit bzw. der Auf­lö­sung bei höhe­ren Laut­stär­ken. Wir sind kei­ne Hörer, die nur auf maxi­ma­le Laut­stär­ke aus sind, und so hören wir viel­leicht bei maxi­mal 85 dB. Doch hier zeig­te sich bei kom­ple­xe­ren Stü­cken im Ver­gleich zu ande­ren Gerä­ten eine leich­te Unschär­fe. Der AMP-F2 schaff­te es nicht mehr, alles so klar wie­der­zu­ge­ben, wie wir es erwar­tet hät­ten. Viel­leicht könn­te man auch sagen, dass er sich ange­strengt anhörte.

Ist das jetzt schlecht? Eigent­lich nicht. Wir bewe­gen uns hier in einer Preis­klas­se, die die geho­be­ne Ein­stei­ger­klas­se dar­stellt, und wir fin­den, dass der AMP-F2 die­se Rol­le voll und ganz erfüllt. In den meis­ten Miet­woh­nun­gen wür­de man ohne­hin nicht lan­ge Frie­den mit den Nach­barn haben, wenn man häu­fig und lan­ge über 80 dB hört.

Den­noch ist die End­stu­fe in unse­rer Wahr­neh­mung neu­tral und lässt sich daher mit einer Viel­zahl von Laut­spre­chern und ande­rer Tech­nik kom­bi­nie­ren, ohne den Klang nega­tiv zu beein­flus­sen. Die ein­zi­ge Beein­flus­sung, die wir akzep­tie­ren, ist die des Equa­li­zers, den wir selbst zu Guns­ten unse­rer Raum­akus­tik einstellen.

Setup

Was sol­len wir hier groß sagen? DMP-A6 oder DMP-A6 Mas­ter Edi­ti­on anschlie­ßen, ein paar Laut­spre­cher der Wahl dazu, und schon ist das Traum­set­up fer­tig. Anders gesagt: Man soll­te schon etwa 2000 € für sein HiFi-Traum­set­up aus Ever­so­lo-Kom­po­nen­ten einplanen.

Dafür bekommt man aber auch wirk­lich viel gebo­ten, und das Set­up ist unein­ge­schränkt zu empfehlen.

Acoustic Energy AE 100²

Wir haben die Acou­stic Ener­gy AE 100² bei­spiels­wei­se an die Kom­bi­na­ti­on aus DMP-A6 Mas­ter Edi­ti­on und AMP-F2 ange­schlos­sen und bei jeder Gele­gen­heit ein­ge­schal­tet. Sei es als Beschal­lung beim Früh­stück, auf der Geburts­tags­par­ty oder nach der Arbeit zum Ent­span­nen bei direk­ten Abhörsessions.

Die Kom­bi­na­ti­on erwies sich als har­mo­nisch und viel­sei­tig. Ob als „klei­ne“ Wohn­zim­mer­an­la­ge oder als schi­cke Zweit­an­la­ge im Büro, Schlaf­zim­mer, Kin­der­zim­mer oder wo auch immer – in Kom­bi­na­ti­on mit den Acou­stic Ener­gy AE 100² blie­ben bis auf etwas mehr Bass­druck kaum Wün­sche offen.

Höreindruck

Aber genug um den hei­ßen Brei gere­det: Hier läuft viel Metal, Death Metal, Death­co­re, Hard­core, Black Metal und ein biss­chen Mit­tel­al­ter-Kram der Frau sowie ein biss­chen Quer­beet. Was, wo, wie – wie immer in unse­rem Dis­co­gs-Pro­fil oder auf unse­rer Refe­renz-Play­list bei Qobuz.

Knocked Loose — Don’t reach for me

Mit der Tür ins Haus und ab in die Fres­se! Hier haben wir direkt ein Para­de­bei­spiel für Druck, Tem­po und Ener­gie, das wir vom AMP-F2 abver­lan­gen. Fet­te Bäs­se und Bri­an Gar­ris‘ Gesang könn­ten unter­schied­li­cher nicht sein. Alles ist von trei­ben­den Riffs und mar­schie­ren­den Drums umrahmt, und wir haben direkt die Brech­stan­ge angesetzt.

Aber: Dass wir nicht sofort auf­sprin­gen, um den Mosh-Pit zu eröff­nen, liegt nicht an uns. Man­gels wei­te­rer Men­schen im Raum könn­te das eher zu Las­ten der Elek­trik gehen, soll­ten wir den Vio­lent Dance starten.

Don’t Reach for Me“ ist straight und direkt in die Fres­se, hat aber auch har­te Break­downs, die ver­ar­bei­tet wer­den müs­sen. Hier merkt man bei Laut­stär­ken jen­seits der 85 dB dann schon deut­li­cher, wie das ohne­hin schon stres­si­ge Klang­bild etwas ver­wa­schen wirkt. Den­noch: Hut ab, dass der AMP-F2 so weit mit­geht und unter­halb von 85 dB ein wirk­lich groß­ar­ti­ges Erleb­nis bietet.

Synestia, Disembodied Tyrant — Winter

Die Melo­dic-Death­co­re-Ent­de­ckung von 2024! „The Poe­tic Edda“ von Syn­es­tia und Dis­em­bo­di­ed Tyrant. Wäh­rend ande­re fei­ne Klas­sik auf­le­gen, legen wir noch ein­mal nach, um den Ver­stär­ker wei­ter an sei­ne Gren­zen zu treiben.

Klas­si­sche Instru­men­te gepaart mit här­tes­ten Klän­gen und ein unglaub­li­ches Tem­po beschrei­ben den Song recht gut. Für die einen eine Grenz­erfah­rung, für ande­re, die rein­hö­ren, wird schnell klar, war­um die­ser Song der per­fek­te Refe­renz-Song ist.

Begin­nend mit einem räum­li­chen Gewit­ter wird dem geneig­ten Klas­sik-Hörer schnell klar, dass wir es hier mit einer extre­men Vari­an­te von „Win­ter, Move­ment 1, Four Sea­sons“ von Vival­di zu tun haben. Hier darf der Ver­stär­ker alle sei­ne Fähig­kei­ten unter Beweis stel­len und ver­schie­dens­te Instru­men­te mög­lichst ori­gi­nal­ge­treu wiedergeben.

Und das gelingt außer­or­dent­lich gut! Der AMP-F2 lässt sich bei nor­ma­len bis höhe­ren Laut­stär­ken nicht aus der Ruhe brin­gen und zau­bert uns einen wei­chen Tep­pich aus Melo­die, Druck und Gesang ent­ge­gen. Die Break­downs sind beton­hart, und immer wie­der kön­nen Instru­men­te wie die Orgel bei 2:30 mit viel Räum­lich­keit und Epik begeistern.

Wie wir den AMP-F2 finden?

Wer auf die redu­zier­te Brei­te der Ever­so­lo-Kom­po­nen­ten steht, bekommt hier ein ech­tes Power­house. Dass er nicht ganz pegel­fest ist, lässt sich schnell ver­zei­hen, da sei­ne Leis­tung ansons­ten eher einer höhe­ren Preis­klas­se entspricht.

Für 800 € bekommt man hier ein außer­or­dent­lich gut ver­ar­bei­te­tes Stück Tech­nik, das ansons­ten uner­schüt­ter­lich scheint. Fein auf­lö­send mit tol­ler Bühnenbildung.

Upgradability

Und die ist gege­ben! Man kann nicht nur einen AMP-F2 nut­zen, son­dern auch zwei! Denn auf der Rück­sei­te befin­det sich ein Schal­ter, der die bei­den Kanä­le zu einem bün­delt und so eine Mono-End­stu­fe aus dem AMP-F2 zau­bert. Lei­der hat­ten wir kei­ne zwei Exem­pla­re zur Hand, aber sicher­lich wür­de dies das beschrie­be­ne Man­ko der Pegel­fes­tig­keit beheben.

Fazit

Ever­so­lo hat ein Händ­chen für HiFi und zeigt im Ein­stiegs­seg­ment deut­lich, was man für ein Bud­get von 800 € bie­ten kann. Vor allem in Kom­bi­na­ti­on mit dem DMP-A6 und der DMP-A6 Mas­ter Edi­ti­on ist der AMP-F2 fast ein Must-Have, sofern man nicht bereits einen Ver­stär­ker sein Eigen nennt. Das Ergeb­nis ist eine Mini-Anla­ge mit ordent­lich Power, die sicher­lich über Jah­re begeis­tern wird.

Design
10
Ver­ar­bei­tung
9.9
Klang
9.9
Leser­wer­tung0 Bewer­tun­gen
0
Leis­tungs­stark: Bis zu 2x250W RMS an 4 Ohm (450W RMS im Mono-Betrieb) – ide­al für anspruchs­vol­le Lautsprecher.
Hoch­wer­ti­ge Ver­ar­bei­tung: Robus­tes Alu­mi­ni­um­ge­häu­se mit effek­ti­ver Abschir­mung gegen Störungen.
Ener­gie­ef­fi­zi­ent: Gerin­ger Strom­ver­brauch (unter 0,5 W im Stand­by, 14 W im Leer­lauf) und ErP-konform.
Sta­bi­les Netz­teil: 600-W-Netz­teil mit hohem Wir­kungs­grad und gerin­ger Rest­wel­lig­keit für eine zuver­läs­si­ge Leistungsabgabe. 
Fle­xi­ble Anschlüs­se: RCA- und XLR-Ein­gän­ge sowie Trig­ger-Ein­gan­g/-Aus­gang für ein­fa­che Inte­gra­ti­on in bestehen­de Systeme.
Pegel­fes­tig­keit: Bei sehr hohen Laut­stär­ken (über 85 dB) kann die Klang­qua­li­tät bei kom­ple­xen Stü­cken leicht ver­wa­schen wirken.
9.9
deca­yed sho­cker points
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