Neil Marshall könnte dem ein oder anderen bekannt sein. Stammen von ihm unter anderem Dog Soldiers, The Descent, Doomsday oder Centurion. Jedoch auch Hellboy — Call of Darkness welcher nicht so riesen Anklang fand. The Liar macht gerade die Filmfestival Runde und lief unter anderem gerade auf dem Sitges Filmfest.
Story
Auf ihrem letzten Kampfeinsatz in den zerklüfteten Bergen Afghanistans wird der Jet von Royal Air Force-Pilotin Kate Sinclair (Charlotte Kirk) über einer der gefährlichsten Rebellenhochburgen abgeschossen. Als sie an der Absturzstelle von Aufständischen verfolgt wird, findet sie Zuflucht in einem längst verlassenen unterirdischen Bunker. Nachdem sie Sinclair in den Tiefen des Bunkers aufgespürt haben, erwecken die Aufständischen versehentlich eine von Menschenhand geschaffene tödliche biologische Waffe, die Ravagers — halb Mensch, halb Alien und hungrig nach Menschenfleisch. Erschrocken sieht sie zu, wie die Kreaturen die Männer, die sie verfolgen, in Stücke reißen. Sinclair entkommt nur knapp und wird von US-Sergeant Hook (Jonathan Howard) und seiner Armeepatrouille, die sie suchen soll, aufgegriffen. Major Roy Finch (Jamie Bamber), Kommandant des örtlichen US-Armee-Außenpostens “Fort Apache”, und seine bunt zusammengewürfelte Truppe mutiger Soldaten können nur schwer glauben, dass in diesen Bergen mutierte Monster versteckt gehalten werden. Nicht ahnend, dass sie zu ihrem Stützpunkt verfolgt wurde, schwärmen bereits Dutzende der bösartigen Kreaturen auf sie zu.
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