Ultraschall Reinigungsgerät für Schallplatten von VEVOR im Test.

Hand­ha­bung
9
Rei­ni­gungs­leis­tung
7
Preis/Leistung
10
Leser­wer­tung1 Bewer­tung
9.6
sehr gutes Preis-/Leis­tungs­ver­hält­nis
vier Plat­ten gleich­zei­tig waschbar
Rei­ni­gungs­mit­tel-Ablass­ven­til
Laut
Plat­ten nicht “ril­len­tief” rein
8.7

Oder wie er auf der Vevor Web­site auch sper­rig heißt: VEVOR 6L Digi­ta­ler Ultra­schall Schall­plat­ten Rei­ni­gungs­ge­rät Edel­stahl.

Effek­tiv, woll­ten wir ihn tes­ten. Und um ganz vor­ne anzu­fan­gen, hole ich noch wei­ter aus bis zum Ende letz­ten Jah­res, wo ich sel­ber das The­ma Vinyl aus­pro­bie­ren woll­te. Mit­te Dezem­ber hat­te ich schon mal in Vinyl — Ein Expe­ri­ment vom blu­ti­gen Anfän­ger geschrie­ben was mich antreibt, war­um ich dar­über schrei­be und was ich mit all­dem bezwe­cke. Kurz: ich hab Bock auf ana­lo­ge Musik und ent­spre­chen­der­wei­se Vinyl, bin aber nach der Hoch­zeit des Medi­ums gebo­ren und woll­te qua­si damit sel­ber erle­ben, wie es sich damit lebt. Ein paar Wochen spä­ter habe ich in Vinyl — from zero to hero oder so mei­ne Pro­ble­me und Fort­schrit­te mit dem Medi­um beschrie­ben und bin wei­ter­hin zu dem Schluss gekom­men, dass man nicht ein­fach ne Plat­te auf den Tel­ler wer­fen kann, son­dern da ein wenig mehr zu gehört.

Womit wir den Bogen zum Vevor Ultra­schall Schall­plat­ten Rei­ni­gungs­ge­rät gespannt haben. ^^ Wie immer in einem Hob­by, als wel­ches ich eben­fall Vinyl ein­ord­nen wür­de, gibt es eine Viel­zahl an “Zube­hör”, Equip­ment und Spie­le­rei­en für’s Auge oder eben Gewis­sen. Hier gibt es eben­falls für jeden Geld­beu­tel etwas. So auch Reinigungsgeräte.

Zur inhalt­li­chen Ein­ord­nung: Nein, ich habe vor­her kein Rei­ni­gungs einer ande­ren Mar­ke benutzt oder wirk­lich in der Rea­li­tät gese­hen. Die­ser Test spie­gelt kei­nen Ver­gleich zu Gerä­ten ande­rer Her­stel­ler wider son­dern nur mei­ner per­sön­li­chen Erfah­run­gen im Umgang und Ergeb­nis in der Benutzung.

Wei­ter­hin habe ich das Gerät freund­li­cher­wei­se von Vevor zum “rum­spie­len” zur Ver­fü­gung gestellt bekom­men. Dies soll aber in keins­t­er­wei­se mei­ne Mei­nung oder Aus­sa­gen beein­flus­sen, da ich sel­ber fin­de, dass es da drau­ßen genug “gesteu­er­te” Tests, Reviews, Rezen­sio­nen, Pro­dukt-Pla­ce­ments, Influen­cer-Gedöns oder sonst was gibt. Den­noch habe ich wie so Influen­cer einen Link zu dem Pro­dukt bekom­men, mit wel­chem wohl die Per­for­mance mei­nes Geschwa­fels getrackt wird, den ihr ger­ne kli­cken dürft um euch das Gerät direkt anzu­se­hen. Was fehlt noch? Klar! Ein Dis­count-Code! Den hab ich natür­lich auch für euch. Mit dem Code VVMH5%OFF bekommt ihr 5% auf alle Ein­käu­fe im Vevor Store! Hier könnt ihr euch das Gerät anse­hen.

Lieferumfang

Gelie­fert wird das Vevor Rei­ni­gungs­ge­rät mit aller­lei prak­ti­schem Zube­hör. Neben dem ca. 6L fas­sen­den Ultra­schall­ge­rät befin­det sich eben­falls der Motor mit Ach­se und Abstands­hal­tern aus mil­chi­gem Ple­xi­glas, einem Schlauch, Sieb, sowie Netz­teil, Kalt­ge­rä­te­ste­cker und eben­falls eines Schall­plat­ten Tro­cken­stän­der und Anlei­tung, im Karton.

Wit­zi­ger­wei­se hat­te ich es schon auf so einen Schall­plat­ten Tro­cken­stän­der abge­se­hen, aber bei Prei­sen von 16€-30€ bei Ama­zon war ich ein wenig abge­schreckt. Prak­tisch, dass die­ser direkt bei dem Rei­ni­gungs­ge­rät dabei war.

Vorbereitungen

Also ich den­ke nicht das ich hier jetzt viel dazu erklä­ren muss, wie der Krem­pel zusam­men­ge­baut wird. Ich den­ke das ist wirk­lich selbst­er­klä­rend und bedurf­te weni­ger als 5 Minu­ten Arbeit. Wei­ter­hin hat­te ich über­legt womit ich das Gerät denn befül­le. Hier habe ich erst zu einer ein­gen Mischung aus Iso­pro­pa­nol, destil­lier­tem Was­ser und einem Trop­fen Spü­li ten­diert. Den­noch bin ich dann doch umge­schwenkt und habe mir doch noch Knosti’s Dis­co-Anti­stat Ultra­clean besorgt, damit es nicht irgend­wie heißt, ich hat­te eine min­der­wer­ti­ge Rei­ni­gungs­flüs­sig­keit. ;) Unter­stellt mir sicher kei­ner, aber ich woll­te defi­ni­tiv auf Num­mer sicher gehen beim Test und nicht wegen Spar­maß­nah­men irgend­wie mein Ergeb­nis verfälschen.

Also: Knos­ti Dis­co-Anti­stat Ultra­clean ange­mischt mit destil­lier­tem Was­ser und das Gerät befüllt. Idee war eben­falls den Rest nach dem Rei­ni­gen durch einen Fil­ter flie­ßen zu las­sen um den Staub und Par­ti­kel abzu­fil­tern und die Flüs­sig­keit wie­der­zu­ver­wen­den. Ergo habe ich noch den Ablass­schlauch mon­tiert. Wei­ter­hin noch schnell den Motor auf den Rand des Beckens geklemmt, alles ange­schlos­sen, Gerät befüllt und dann die Ach­se vom Motor zum befül­len mit Schall­plat­ten abmontiert.

Reinigung

Gut nach den Vor­be­rei­tun­gen hat­te ich hier jetzt schon mal ein fer­ti­ges Set­up ste­hen. Ich sel­ber besit­ze jetzt nicht ultra vie­le Schall­plat­ten (30? viel­leicht?), aber dach­te mir: rei­ni­gen wir alle, dann haben wir eini­ges pro­biert. Es sei aber zu erwäh­nen, dass die Plat­ten alle eigent­lich neu sind. Eigent­lich, aus dem Grun­de, dass ich immer wie­der mal Plat­ten aus der Folie aus­pa­cke und erschro­cken bin wie stark die­se doch ver­schmutzt sind. Wei­ter­hin ist es so das nahe­zu alle Plat­ten stark sta­tisch auf­ge­la­den sind. Nun hab ich natür­lich weder einen EMF Tes­ter (so nen Ding mit dem man mes­sen kann wie stark etwas auf­ge­la­den ist), noch so ne coo­le Zerostat Anti-Sta­tic Gun oder Equi­va­lent. Alles Din­ge mit denen ich mich noch nicht befasst habe, aber wenn die Hül­le qua­si eins ist mit der Plat­te, kann man stark davon aus­ge­hen, dass die Plat­te sta­tisch auf­ge­la­den ist.

Lan­ge geschwa­felt und denn ein­fach mal die Maschi­ne bestückt. 4 Plat­ten pas­sen auf die Ach­se, wel­che alle mit Abstands­hal­tern in Grö­ße des Labels aus­ein­an­der gehal­ten wer­den. Wei­ter­hin fun­giert der Abstands­hal­ter als Schutz des Labels vor der Flüs­sig­keit. Ganz prak­tisch und kann ich bestä­ti­gen, dass kei­ne mei­ner knapp 30 Plat­ten irgend­wie am Label nass wurde.

Bevor ich natür­lich eine mei­ner kost­ba­ren Stü­cke ein­fach so in so nen Gerät rein tun­ke, hab ich das Ultra­schall Rei­ni­gungs­ge­rät natür­lich erst­mal leer lau­fen las­sen. Fazit: kein schö­nes Geräusch. Grau­sam. Und dazu auch noch laut. Ergo, Air­pods raus und wäh­rend­des­sen Musik hören. Ist eh viel ent­spann­ter, wenn man sich schon mal ein wenig warm hören kann. Zur Ver­tei­di­gung: mit Plat­ten im Gerät ist das Geräusch um ein viel­fa­ches Lei­ser und erträg­li­cher. Den­noch ist ein Gehör­schutz oder Kopf­hö­rer die ange­neh­me­re Alternative.

Gesagt getan! Plat­ten mit der Ach­se an dem Motor befes­tigt und dem Motor Saft gege­ben. Schon haben sich die vier guten Stü­cke lang­sam aber ste­tig durch das durch Ultra­schall zucken­de Was­ser bewegt. Ist schon sehr befrie­di­gend dabei zuzusehen.

Nach­dem ich die Plat­ten habe eini­ge Zeit, kei­ne Ahnung so 2–3 Minu­ten habe rotie­ren las­sen wur­den sie erlöst und mit einem wei­chen Tuch vor­sich­tig abge­wischt und auf den wirk­lich genia­len Tro­cken­stän­der gestellt, um kom­plett zu trock­nen. Beim Abwi­schen woll­te ich schon mal ein Groß­teil der ver­blei­ben­den Flüs­sig­keit los wer­den, damit mir die­se nicht über die Labels läuft oder so. Wei­ter­hin erhof­fe ich mir dar­aus, viel­leicht noch ver­blei­ben­den Staub mit auf­zu­neh­men. Ob mir das so gelun­gen ist, ist schwer zu sagen. Ob der Weg der Rich­ti­ge ist eben­falls. Was ich aber sagen kann ist, dass die Plat­ten nach der Rei­ni­gung sicht­bar bes­ser aussagen.

Eben­falls kann man sagen, dass die Plat­ten nach der Rei­ni­gung nicht mehr sta­tisch auf­ge­la­den waren. Dies merk­te man direkt beim ins Slee­ve stecken.

Natür­lich hat­te ich auch so die ein oder ande­re “Test­plat­te” dabei, wel­che mir Kopf­schmer­zen seit der ers­ten Sekun­de berei­tet haben. Hier ist z.B. mei­ne wun­der­schö­ne LP von Orbit Cul­tu­re mit dem Album Des­cent zu erwäh­nen. Eine Dop­pel-LP, wel­che ich irgend­wo in den Staa­ten beim Revol­ver Maga­zi­ne bestellt habe. Aus der Folie ent­nom­men war die Plat­te der­ma­ßen ver­dreckt, pri­mär mit Staub­par­ti­keln. Ich neh­me an das es das Slee­ve in Kom­bi­na­ti­on mit der auf­ge­la­de­nen Plat­te nach dem Pres­sen war. Das Slee­ve hat innen eine doch recht raue Struk­tur, ähn­lich Alt­pa­per und des­halb den­ke ich das durch die Auf­la­dung und dem rau­en Slee­ve die Plat­te wie ein Staub­ma­gnet alles von die­sem Slee­ve an sich geris­sen hat. Ich hat­te mich bis dato gar nicht getraut die Plat­te abzu­spie­len, bis ich sie nicht gerei­nigt habe. Auch die­se Plat­te habe ich der oben beschrie­be­nen Rei­ni­gung unter­zo­gen und das Ergeb­nis war optisch schon mal tadellos.

Hörergebnisse

Aber Optik ist nun­mal nicht alles, son­dern das Ohr ent­schei­det eben­falls über die Qua­li­tät einer Rei­ni­gung. Also habe ich nach mei­ner Rei­ni­gungs-Orgie, wel­che sicher­lich all-in 4h ver­schlun­gen hat eben jene Orbit Cul­tu­re Plat­te auf mei­nen schö­nen Plat­ten­dre­her gewor­fen. Natür­lich eben­falls mit Koh­le­fa­ser­bürs­te noch ein­mal abge­nom­men und dann durch­ge­star­tet. Das Ergeb­nis war okay, aber es stell­te sich her­aus, dass weni­ger optisch sich­bar, in den Ril­len noch Schmutz­par­ti­kel zurück­ge­blie­ben zu sein schei­nen. Jeden­falls habe ich begin­nend deut­li­ches Knis­tern schon von Beginn an der Ein­lauf­ril­le und wei­ter­hin in ruhi­gen Pas­sa­gen ver­nom­men. Lei­der. Ande­re Plat­ten, wel­che anschei­nend nicht so “dre­ckig” waren, sind hin­ge­gen jetzt Staub­frei und Anti­sta­tisch. Hier kann ich sagen, dass das Gerät sehr gut gerei­nigt hat. Der Hör­test bestä­tig­te hier den opti­schen Zustand.

Reinigungsergebnisse

Natür­lich haben sich wäh­rend des Rei­ni­gungs­pro­zes­ses immer mehr “Schweb­kör­per” im Was­ser abge­setzt, wel­che erfreu­li­cher­wei­se direkt am Boden des Ultra­schall-Geräts ver­blie­ben sind und somit mich nicht gezwun­gen haben, hin und wie­der das Was­ser mit der Rei­ni­gungs­flüs­sig­keit zu rei­ni­gen. Den­noch muss man sagen, ist so eini­ges in dem Gerät hän­gen beblie­ben. Ich habe euch extra mal mei­ne “Aus­beu­te” ein­mal im Gerät und ein­mal in mei­nem Fil­ter (ist nen 125 Micron Fil­ter aus dem 3D Druck) foto­gra­fiert, damit man mal sehen kann was von so nahe­zu nigel nagel neu­en Plat­ten so run­ter kommt.

Reinigung des Reinigungsgeräts

Nach­dem alle Plat­ten sau­ber waren, an das rei­ni­gen eben jenen Geräts. Durch den prak­ti­schen Hahn an der Unter­sei­te mit dem Schlauch war es aber gänz­lich ein­fach. Ich habe qua­si alles wie­der zurück in mei­nen Kanis­ter, in wel­chem ich das destil­lier­te Was­ser gekauft habe, lau­fen las­sen. Wie oben erwähnt natür­lich gefil­tert, damit die Flüs­sig­keit für mei­ne nächs­te Waschung ready2go ist. Das war wirk­lich ein Kin­der­spiel. Danach schnell aus­ge­wischt das Gerät, sieht es gleich wie neu aus. Damit hal­ten sich die Nach­ar­bei­ten wahr­lich in Grenzen.

Kosten und Vergleich

Natür­lich spie­len wie bei jedem Hob­by, Kosten/Nutzen eine Rol­le und hier kann man sagen, dass das Gerät aktu­ell mit 161,99€ zu buche schlägt. Damit befin­det es sich nach mei­nen Recher­chen noch weit im Ein­stiegs­be­reich bei Rei­ni­gungs­ge­rä­ten für Schall­plat­ten, aber eben nicht ganz am Anfang wie z.B. das kom­plett manu­el­le Rei­ni­gungs­ge­rät von Spin­ca­re oder Knos­ti wel­che sich zwi­schen 50€ und 100€ bewegen.

Wenn wir jetzt beden­ken, dass wir hier auto­ma­tisch dre­hen­de Plat­ten bekom­men und eine Ultra­schall­rei­ni­gung geht es bei der Kon­ku­renz bei knapp 500€ los. Das macht den Vevor schon attrak­tiv! Dazwi­schen star­ten nur noch Plat­ten­wä­scher wie der VC-E2 von Pro-Ject wel­cher sich zwar eigen­stän­dig dreht, den­noch aber dann manu­ell mit einer Bürs­te zur Rei­ni­gung funk­tio­niert, aber dann am Ende eine prak­ti­sche Absau­gung hat. Nach oben sind lan­ge kei­ne Gren­zen gesetzt und ich konn­te mit dem Cle­ar­au­dio dou­ble matrix pro­fes­sio­nal SONIC zumin­dest das obe­re Ende bei knapp 5000€ fin­den. Hier bekommt man aber natür­lich auch das vol­le Pro­gramm gebo­ten. Vom manu­el­len “Knöp­fe drü­cken” um Rei­ni­gungs­mit­tel von der Maschi­ne auf­tra­gen zu las­sen oder die Dreh­rich­tung zu ändern bis Auto­ma­tik-Pro­gramm wel­ches inklu­si­ve Absau­gung alles eigen­stän­dig erle­digt. Und das Dou­ble im Namen ist eben­falls Pro­gramm, da das Gerät dies auch noch beid­sei­tig gleich­zei­tig vollführt.

Hal­ten wir fest, dass wir mit dem Vevor ein wirk­lich attrak­ti­ves Pro­dukt tes­ten konn­ten, was für das ohne­hin teu­re Hob­by doch recht erschwing­lich ist.

Fazit

Kom­men wir zu einem Fazit. Brauch man eine Wasch­an­la­ge für sei­ne Schall­plat­ten? Schwer zu sagen, aber ich den­ke es ver­ein­facht eini­ges. Natür­lich kann ich ver­su­chen mit Bürst­chen und Mit­tel­chen A, B, C irgend­wie mei­ne Plat­ten sau­ber zu bekom­men. Ultra­schall ist da schon eine ganz ande­re Haus­num­mer. Er ist anschei­nend nicht nur bei der Zahn­rei­ni­gung effek­tiv, son­dern ich habe ohne phy­si­sche Ein­wir­kung, wie zum Bei­spiel eben mit einer Bürs­te, mei­ne Plat­ten­samm­lung optisch, beleg­bar (sie­he Fotos) von Staub und Par­ti­keln befrei­en kön­nen. Das die Rei­ni­gung jetzt bis tief in die Ril­len vor­dringt und auch eben jene gründ­lich rei­nigt, kann ich so jetzt nicht 100%tig bele­gen. Ich wer­de bald die nächs­te Waschung auf­grund von Neu­an­schaf­fun­gen voll­zie­hen und hier natür­lich noch ein­mal mei­ne oben erwähnt Orbit Cul­tu­re Plat­te mit rei­ni­gen um zu sehen ob ich sie dies­mal sau­be­rer bekomme.

Was jeden­falls mit dem Gerät nicht geht, ist die Plat­ten noch wäh­rend der Waschung mit einer Bürs­te par­al­lel zu rei­ni­gen. Jeden­falls wür­de das nur bei zwei Plat­ten mit jeweils einer Sei­te funk­tio­nie­ren. Bei der Trock­nung sind natür­lich Pro­fi-Rei­ni­gungs­ge­rä­te klar über­le­gen. Sau­gen sie doch die ver­blei­ben­de Flüs­sig­keit mit einem ein­ge­bau­ten Staub­sauger ab. Ob dies schon hilft die Ril­len sau­be­rer zu bekom­men, inter­es­siert mich, aber ist hier nicht relevant.

Alles in allem kann ich sagen, sind mei­ne Plat­ten sau­ber gewor­den oder jeden­falls sau­be­rer als ich dies mit der Hand mal eben bekom­men wür­de. Natür­lich haben wir Luft nach oben und das spie­gelt sich natür­lich dann aber auch im Preis wider.

Ich kann ganz klar sagen: gebt der Kis­te eine Chan­ce! Vevor bie­tet in sei­nem eige­nen Online-Shop auch eine 30 Tage Rück­ga­be­ga­ran­tie und somit genug Zeit das Ding wirk­lich mal zu tes­ten. Falls ihr euch wirk­lich für das Vevor Ultra­schall Rei­ni­gungs­ge­rät ent­schein­den soll­tet, habe ich von den Vivor Jungs noch einen 5% Rabatt-Code (VVMH5%OFF) bekom­men, den ihr ger­ne auf alle Pro­duk­te im Shop nut­zen könnt.

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