Vinyl nach knapp einem Jahr — Erfahrungen mit Ortofon 2M Cartriges

Die Rei­se geht wei­ter mit Orto­fon. Vor knapp einem Jahr hat­te ich die Idee, Musik in den eige­nen vier Wän­den zu ent­schleu­ni­gen und der Vinyl eine Chan­ce zu geben. Ich habe mei­ne Erfah­run­gen mit dem Medi­um als blu­ti­ger Anfän­ger hier und hier nie­der­ge­schrie­ben, für alle, die neu­gie­rig sind. Wei­ter­hin habe ich mich auch mit der Low-Bud­get-Rei­ni­gung von Schall­plat­ten beschäf­tigt. Betrach­tet das hier ein wenig als IMHO (in my hum­ble opinion).

Der Werdegang

Okay! Mit dem EAT Pre­lude hat­te ich schon einen tol­len Plat­ten­spie­ler für den Ein­stieg, und der Bestands-Denon X4000 hat­te sogar einen Pho­no-Vor­ver­stär­ker. Aber was tun, wenn man kei­nen mehr zur Hand hat?

Der Denon steht aktu­ell in der Ecke, weil uns hier IOTAVX mit einem tol­len Heim­ki­no-Set aus­ge­stat­tet hat. Das Pro­blem war natür­lich sofort, dass das Schall­plat­ten­hö­ren auf Eis lag. Denn das Prin­zip hin­ter der IOTA­VX-Tech­nik ist deren Ein­fach- und Redu­ziert­heit. So bringt deren AVX17-Vor­stu­fe lei­der kei­ne Pho­no-Vor­stu­fe mit. Nach ein wenig Recher­che hat dann die ers­te Neue­rung Ein­zug gehal­ten: Der Gra­ham Slee Audio Gram­Amp 2 SE wur­de als neue Pho­no-Vor­stu­fe gefun­den. YAY!

Ortofon Nadeln

Wei­ter­hin hat­te ich das Glück – oder auch Pech, aber dazu spä­ter mehr –, von Orto­fon ein paar Nadeln zuge­schickt zu bekom­men. Die­se habe ich im Wech­sel gegen­ein­an­der gehört, und ja… der Unter­schied ist dezent hör­bar! Okay, Iro­nie geht hier nicht so wirk­lich, also: Der Unter­schied ist teils gra­vie­rend! Nicht immer das Ergeb­nis, das man erwar­tet, aber Durch­tes­ten lohnt sich. Zu Gast hat­te ich eine 2M Blue und 2M Bron­ze inklu­si­ve Car­tridge. Ab der bron­ze­nen Nadel ist bei der Car­tridge-Ver­ka­be­lung eini­ges anders, und das Auf­la­ge­ge­wicht ändert sich auch. Dem­nach muss­te ich das Car­tridge umschrau­ben, um die Nadel zu testen.

Der Ortofon-Test im Groben

Ten­den­zi­ell kann man theo­re­tisch alle Nadeln auf jedes Car­tridge ste­cken. So kann man leicht von einer 2M Red zu einer 2M Sil­ver oder 2M Blue wech­seln. Ein mega coo­les Prin­zip. Jedoch nicht bei 2M Bron­ze2M Black oder LVB Black. Pass­form­mä­ßig schon, aber hier unter­schei­det sich im Car­tridge zumin­dest die Ver­ka­be­lung. Beim „grö­ße­ren“ Car­tridge wer­kelt wohl eine Sil­ber-Ver­ka­be­lung, und auch die Auf­la­ge­ge­wich­te redu­zie­ren sich nicht unerheblich.

Durch einen Kol­le­gen, der sich eben­falls einen Plat­ten­spie­ler zuge­legt hat, konn­te ich auch auf eine 2M Sil­ver zugrei­fen. Aber was genau ist der Unterschied?

Teurer ist nicht unbedingt besser

Gera­de bei ana­lo­ger Musik sind preis­lich kei­ne Gren­zen gesetzt. Oder genau­er gesagt, die Gren­zen sind weit oben ange­sie­delt. Aber vie­les hängt auch vom eige­nen Equip­ment und der bevor­zug­ten Musik­rich­tung ab. Beim Wech­sel der ver­schie­de­nen Nadeln konn­ten wir teils star­ke Unter­schie­de fest­stel­len. Und hier kommt wahr­schein­lich der größ­te Tipp, den man geben kann: Aus­pro­bie­ren! Vie­le reden immer davon, dass ihnen ori­gi­nal­ge­treue Wie­der­ga­be wich­tig sei, und das ist sicher­lich erstre­bens­wert. Den­noch macht Musik ohne den rich­ti­gen Wums unten­her­um nicht so viel Spaß. Viel­leicht ist es dem ande­ren auch ein­fach zu viel, und er bevor­zugt weni­ger Druck. Ande­re möch­ten ein Erleb­nis wie bei einem Live-Konzert.

Fakt ist: Über­all schwingt Beein­flus­sung mit. Das fängt schon bei der Auf­nah­me und dem ent­spre­chen­den Raum an, geht über das Stu­dio, die Tech­nik und Auf­zeich­nung, bis zur wei­te­ren Ver­ar­bei­tung und Abmi­schung der Musik. Es endet dann immer in den eige­nen vier Wän­den mit der vor­han­de­nen Tech­nik und den räum­li­chen Gegebenheiten.

Am Ende ent­schei­det unser Ohr, ob wir die Musik, die aus unse­ren Laut­spre­chern kommt, gut fin­den oder nicht. Und genau das ist auch bei der Nadel der Fall. Wir wis­sen nicht, für wel­che Kom­bi­na­ti­on aus Nadel, Plat­ten­spie­ler oder sons­ti­gem Equip­ment die Plat­te gemas­tert wur­de. Viel­leicht wur­de sie auch gar nicht groß­ar­tig gemas­tert, son­dern nur eine Plat­te vom digi­ta­len Mas­ter gepresst.

Macht euch nicht so viele Gedanken

Die Mes­sa­ge ist hier: Denkt nicht so viel über die Ket­ten nach. Natür­lich wer­det ihr über­all mehr oder weni­ger Unter­schie­de hören! Aber fokus­siert euch mehr auf das Hören als auf das Nicht-Hören. Will hei­ßen: Hört mehr gute Musik, anstatt stun­den­lang im Netz zu recher­chie­ren, was es noch Bes­se­res geben könn­te. Denn ein Upgrade wer­det ihr immer fin­den. Genau das muss ich mir auch immer wie­der in Erin­ne­rung rufen und mich zusam­men­rei­ßen, um ein­fach zu hören. Nehmt euch jetzt eine Pau­se, schmeißt eine Plat­te auf und lest spä­ter wei­ter. Der Text läuft euch nicht weg.

Aber was ist denn nun der Unterschied zwischen den Nadeln?

Der Unter­schied ist wirk­lich teils gra­vie­rend. Für alle, die einen Ein­druck haben wol­len, was wir hier so auf den Plat­ten­tel­ler legen, dür­fen sich ger­ne unse­re Dis­co­gs-Libra­ry anse­hen. Aber ihr wer­det fest­stel­len, dass dies nur sehr har­te Klän­ge sind. Das Ergeb­nis ist aber für vie­le viel­leicht ver­blüf­fend. Vor allem für die­je­ni­gen, die in Qua­li­täts­stu­fen den­ken, die sich allein am Equip­ment-Preis orientieren.

Ein biss­chen kom­plex aus­ge­drückt… sagen wir es anders: Immer wie­der sehen wir Vide­os oder lesen Tex­te, in denen einem erzählt wird, dass man, wenn man 1000 € für sei­ne Laut­spre­cher aus­gibt, unge­fähr das Glei­che für die Tech­nik und dann noch ein­mal das Glei­che für Kabel und Klein­zeug rech­nen soll. Unse­res Erach­tens gibt es da Wahr­hei­ten sowie Voo­doo in der Aus­sa­ge. Natür­lich macht der Preis am Ende wahr­schein­lich einen Unter­schied in der Qua­li­tät des­sen, was man bekommt. Aber bei Nadeln kann man sagen: Die 2M Red klingt bei har­tem Metal wesent­lich bes­ser als eine 2M Blue. Die­se ist ein­fach zu weich im Klang, auch wenn sie ein paar mehr Details der Plat­te ent­lockt. Aber wenn der har­sche Druck fehlt, ist der Klang­ein­druck eben nicht der­sel­be. So glau­ben wir, dass Orto­fon zwar mit Bedacht auf die Her­stel­lungs­kos­ten den Preis der Nadeln gestal­tet, aber dies nicht das aus­schlag­ge­ben­de Kri­te­ri­um für die Nadel­wahl sein sollte.

So hat uns zum Bei­spiel die 2M Red immer noch deut­lich bes­ser gefal­len als die 2M Sil­ver. Der ers­te gro­ße Unter­schied ist dann aber bei der 2M Bron­ze zu ver­neh­men. Hier haben Detail­treue und Druck ein­fach gestimmt. Zumin­dest in unse­rem Set­up. Des­halb sind wir hier defi­ni­tiv Fans der 2M Bron­ze.

Music is the Key

Aber am Ende muss man sich auch ein­ge­ste­hen, dass die Musik aus­schlag­ge­bend für die Wahl der Nadel sein kann. Und ja: Wir kön­nen uns eben­falls vor­stel­len, dass Men­schen, die meh­re­re Musik­rich­tun­gen hören, auch meh­re­re Nadel-Sys­te­me ihr Eigen nen­nen und sie nach Bedarf austauschen.

Musik und HiFi im All­ge­mei­nen sind ein Hob­by! Und das Schö­ne an Hob­bys ist, dass sie zum Aus­pro­bie­ren ein­la­den. Das kann natür­lich auch in Extre­me gehen.

Learning

Als Quint­essenz soll­te man immer mit­neh­men, dass man sein Hob­by selbst gestal­ten soll­te. Sei­ne eige­nen Ansprü­che set­zen und nicht zu viel auf die ver­meint­li­chen Fach­idio­ten da drau­ßen hören. Klar kann man wil­de Kauf­emp­feh­lun­gen aus­spre­chen, und es wird genug unsi­che­re Men­schen geben, die hin­ter­her­ren­nen. Denkt aber immer dar­an, dass die­se Men­schen mit der Mate­rie ihr täg­li­ches Brot ver­die­nen und ihre media­le Prä­senz als Mei­nungs­bil­dung nut­zen, um mar­ke­ting­tech­nisch für die jewei­li­gen Pro­duk­te und Fir­men tätig zu wer­den – und dafür eben­falls von den Her­stel­lern ent­lohnt wer­den. In wel­cher Art und Wei­se auch immer. Und aus die­sem Kreis­lauf neh­men wir uns nicht aus. Wir ver­die­nen zwar kei­nen müden Euro mit der Spie­le­rei hier, den­noch tes­ten wir hier gera­de Pro­duk­te von Orto­fon und lie­fern der Fir­ma Reichweite.

Das Dilemma

Wie oben erwähnt, haben wir natür­lich test­be­dingt jetzt ein Dilem­ma. Wir wis­sen jetzt, dass unse­re rote Nadel für unse­re Musik im Ver­gleich zu den ande­ren Orto­fon-Nadeln super ist. ABER: Wir haben auch die 2M Bron­ze gehört, und die­se hat uns dann doch eine gan­ze Ecke bes­ser gefal­len. Will hei­ßen: Jetzt will man upgraden! Shit! Aber noch haben wir kei­ne Nadel ver­schlis­sen, sodass wir natür­lich irgend­wie mit uns hadern. Spielt die Nadel so viel bes­ser, dass man jetzt wech­seln will? In die­sem Fall: Wir haben uns lei­der in die Nadel ver­liebt. Sie ist echt geil. Jetzt müs­sen wir es aber mal durch die Kon­sum­bril­le sehen und uns eigent­lich bremsen.

Aber das Schö­ne ist nun mal, dass es ein Hob­by ist und wir unse­re Prio­ri­tä­ten selbst fest­le­gen kön­nen. Und hier kommt wie­der ein wich­ti­ger Tipp: Viel­leicht nicht sofort ver­su­chen zu upgraden, son­dern erst­mal Lücken schlie­ßen. Viel­leicht doch erst­mal einen exter­nen Pre-Amp anschaf­fen, um dann mehr Mög­lich­kei­ten zu haben und den Klang in eine ande­re Rich­tung zu lenken.

Was sonst noch so?

Jetzt habe ich hier von Nadeln gere­det und gar nicht, was sonst noch so ging. Also ja, hier war noch ein ande­rer Plat­ten­spie­ler zu Gast, und mit ihm ein Vor­ver­stär­ker. Das hat natür­lich wie­der ein­mal gezeigt, dass ande­re Spie­ler und Equip­ment gänz­lich anders klin­gen kön­nen. Wahr­schein­lich ist es genau das, was das Hob­by Hi-Fi für vie­le so inter­es­sant macht. Es zeigt aber auch, dass man sich guten Gewis­sens eine Zweit- oder Dritt-Anla­ge zule­gen kann. Viel­leicht möch­te man mit Anla­ge A nur ana­log hören, und Anla­ge B ist dann für das Strea­ming verantwortlich.

Wei­ter­hin sind hier eini­ge her­vor­ra­gen­de Plat­ten ein­ge­tru­delt. Win­ter­sun hat mit dem Release von Time II (end­lich) ange­fan­gen, ihre Plat­ten neu auf­zu­le­gen. Oder bes­ser gesagt, Nuclear Blast. Also kei­ne Ahnung, wer der Initia­tor war, aber wer Win­ter­sun kennt, kennt auch die lei­di­ge Dis­kus­si­on um Time II und das Plat­ten­la­bel. Jeden­falls war es so mög­lich, deren selbst­be­ti­tel­tes Debüt­al­bum wie­der als Re-Release zu erwer­ben. Wei­ter­hin wur­den neben Time I auch The Forest Sea­sons neu auf­ge­legt, und so hat man schnell alle vier Lang­spie­ler im Regal stehen.

Fal­ling in Rever­se, die Band rund um Skan­dal­sän­ger Ron­nie Rad­ke, haben ihren Lang­spie­ler Popu­lar Mons­ter raus­ge­bracht. Hier habe ich mich hin­rei­ßen las­sen, ein Batt­le zwi­schen ana­log vs. digi­tal zu machen. Es war sehr inter­es­sant, und letzt­lich kann ich mich jetzt nicht ent­schei­den, wel­che Ver­si­on mir die liebs­te ist. Klingt die LP wär­mer und hat den ana­lo­gen Vibe, macht die FLAC unten­rum deut­lich mehr Druck.

Dann natür­lich der Kno­cked Loo­se-Bre­cher You Won’t Go Befo­re You’­re Sup­po­sed To. Was für ein Abriss! Sehr gewöh­nungs­be­dürf­tig für die einen und ein gei­ler Trip für die ande­ren. Hier darf man sicher­lich auch erwäh­nen, dass der Song Suf­fo­ca­te mit Pop­py zusam­men für einen Gram­my nomi­niert wur­de und Kno­cked Loo­se in die­sem Rah­men bei Jim­my Kim­mel auf­tre­ten durf­te. Es geht steil berg­auf für die Jungs, und die Plat­te ist ein­fach der Wahn­sinn. Wer es wirk­lich här­ter braucht, soll­te sich die Kis­te mal rein­schrau­ben, denn sie ist ganz gro­ßes Ten­nis. Mosh­pit-Gefahr in den eige­nen vier Wänden.

Wie geht’s weiter?

Eigent­lich recht bald schon, denn wir haben hier noch eini­ges Equip­ment von bFly-Audio ste­hen. Hier geht es mehr oder weni­ger um die Absorp­ti­on von unge­woll­ten Vibra­tio­nen, die auf die Hi-Fi-Kom­po­nen­ten ein­wir­ken. Die­se könn­ten und kön­nen poten­zi­ell den Klang nega­tiv beein­flus­sen, und die Fir­ma bFly-Audio stellt Pro­duk­te her, um genau dies zu ver­rin­gern und zu ver­hin­dern. Zu Gast haben wir hier eine Base 2 Pro in der Grö­ße M, PURE‑2 Absor­ber und das PG1 MK2 Plat­ten­ge­wicht. Die PURE‑2 haben wir jetzt weni­ger für unse­ren ana­lo­gen Plat­ten­ge­nuss ver­wen­det, dafür aber die Base 2 Pro und das Plattengewicht.

Vorbestellungen

Und natür­lich dür­fen auch Vor­be­stel­lun­gen nicht feh­len. Den Anfang macht Fei­ne Sah­ne Fisch­fi­let mit ihrem neu­en Album “Wir kom­men in Frie­den”. Hier habe ich die limi­tier­te, gift­gel­be und hand­si­gnier­te Vinyl vor­be­stellt. Ob ich sie aus­pa­cken wer­de oder – wie die hand­si­gnier­te “Alles glänzt — Alles Live” – ein­ge­schweißt las­se, weiß ich noch nicht.

Wei­ter geht es mit Arch Ene­my und ihrem Album “Blood Dys­ti­ny”. Hier ist die Wahl auf die Limi­t­ed Red Blood Splat­ter-Ver­si­on gefal­len. Die­se ist expli­zit als 180g-Pres­sung aus­ge­zeich­net, und da ich sehr auf Hap­tik ste­he, war die Wahl schnell getrof­fen. Die ers­ten Songs durf­ten wir bereits bei der Rising From The North Tour in Ham­burg hören.

Här­te­re Klän­ge gibt es dann mit Whitecha­pel“Hymns in Dis­so­nan­ce” erzählt die Geschich­te eines Kul­tis­ten, der wür­di­ge Men­schen sam­melt, um sei­nem Kult bei­zu­tre­ten. Klingt span­nend? Wird sicher­lich genau das – und bru­tal oben­drein! Zumin­dest ver­sprach Gitar­rist Alex Wade das bis dato här­tes­te Album der Band. Ich bin gespannt und wer­de berich­ten, sobald sich die Plat­te auf dem Tel­ler dreht. Jeden­falls wird hier die limi­tier­te 180g-Vinyl in Scar­let Red with Clou­dy Black Splat­ter die Run­den drehen.

Den krö­nen­den Abschluss macht Behe­mo­th. Auch hier gibt es ein Ver­spre­chen: weni­ger indi­rek­te anti-christ­li­che Tex­te, son­dern här­ter und direk­ter. Der Titel des Albums spricht Bän­de: “The Shit ov God”. Hier habe ich die limi­tier­te und hand­si­gnier­te Vinyl aus dem offi­zi­el­len Behe­mo­th-Webs­to­re bestellt. War­um? Ner­gal ist ein Per­fek­tio­nist, und das muss man ein­fach ehren. Im offi­zi­el­len Webs­to­re gibt es eine Ver­si­on, die fern­ab von Nuclear Blast beim eige­nen Label New Aeon Musick pro­du­ziert wird. Eigen­pro­du­ziert und kri­tisch abge­seg­net, wird es ein alter­na­ti­ves Cover­bild sowie etli­che wei­te­re hoch­wer­ti­ge Ände­run­gen geben.

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